Toyota Motor Europe und Special Olympics kündigen eine neue Dreijahres-Partnerschaft ab 2020 an
Toyota unterstützt die weltgrösste Sportorganisation für Kinder und Erwachsene mit geistiger Beeinträchtigung und ermöglicht damit Tausende von Sportveranstaltungen in Europa und Eurasien
Die Ziele von Special Olympics werden durch „Start Your Impossible“ Aktionen von Toyota unterstützt
Toyota Motor Europe und Special Olympics Europe Eurasia haben eine Dreijahres-Partnerschaft ab 2020 angekündigt. Damit sollen die Kernaktivitäten von Special Olympics, wie die Organisation und Durchführung von Sportevents in den jeweiligen Regionen, unterstützt werden.
Special Olympics ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Das Ziel ist die Bildung von Gemeinschaften in aller Welt, in denen jede Person, unabhängig von ihren Fähigkeiten, akzeptiert und willkommen ist. Mit über 6 Millionen Athleten und Partnern in mehr als 190 Ländern wird die Organisation von gut einer Million Trainern und Freiwilligen unterstützt. In Europa-Eurasien gehören 58 Länder mit mehr als 500'000 Athletinnen und Athleten dazu.
In der Schweiz besteht die Partnerschaft zwischen Toyota und Special Olympic bereits seit 2011. Umso grösser ist die Freude, dass die langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit nun auch gesamteuropäisch umgesetzt wird. Toyota unterstützt Special Olympics in der Schweiz mit Mobilitätslösungen für das Team und bei lokalen Veranstaltungen wie den National Games Villars 2020 und St. Gallen 2022. Danke der europäischen Kooperation kann die Zusammenarbeit gar intensiviert werden. Toyota ist ab sofort National Partner von Special Olympics Switzerland. Auch in Zukunft will Toyota mit Fahrzeugen und Mitarbeitenden den Organisatoren von Special Olympics bei Veranstaltungen tatkräftig zur Seite stehen. «Gerade in dieser aussergewöhnlichen Zeit ist eine Ausbau eines Engagements eines Partners alles andere als selbstverständlich! Das ist eine grosse Motivation für alle in unserer grossen Special Olympics Familie.» sagt Bruno Barth, Geschäftsführer von Special Olympics Switzerland.