Innovative Technik macht aus dem Fahrzeug ein Übertragungsmedium für Energie und Daten
Konzipiert mit dem Ziel, perfekte Ausgewogenheit zwischen Leistung, erschwinglichem Preis und dem Schutz natürlichen Ressourcen zu erzielen
Das Design vereint innovatives Styling und modernste Ästhetik mit betont schlichter Linienführung und Flächengestaltung
Toyota gewährte auf dem Kenshiki Forum des Unternehmens in Brüssel mit seinem Konzeptfahrzeug FT-3e erstmals in Europa einen Blick auf das Design von Batterie-elektrischen Fahrzeugen der nächsten Generation und die technischen Möglichkeiten, die derzeit ausgelotet werden.
Der FT-3e basiert auf BEV-Technologie der nächsten Generation, mit der sich verschiedenste Produkte realisieren lassen – darunter auch die Luxuslimousine Lexus LF-ZC und der leistungsorientierte Sportwagen FT-Se.
Diese BEVs der nächsten Generation sind auf geringstmögliches Gewicht und eine optimale Aerodynamik ausgelegt. Dadurch steigen Effizienz und Reichweite, während gleichzeitig effiziente Ressourcennutzung im Mittelpunkt steht.
Darüber hinaus werden beim Konzeptfahrzeug FT-3e die verschiedensten Zukunftstechnologien eingesetzt, die weit über reine CO2-Neutralität hinausgehen. Das Fahrzeug soll als Schnittstelle zur Aussenwelt und als Übertragungsmedium für Daten und Energie dienen – zum und vom Fahrzeug selbst oder als Verbindung zu seiner Umgebung.
Das schwungvolle Karosseriedesign vereint innovatives Styling und modernste Ästhetik mit betont schlichter Linienführung und Flächengestaltung.
Von der unteren Rahmenseite bis zum oberen Türabschnitt erstrecken sich digitale Displays. Sie zeigen der Fahrerin bzw. dem Fahrer bei Annäherung ans Fahrzeug Informationen wie den Ladestand der Batterie, die Innentemperatur und die Luftqualität an.