Mit der 2005 eingeführten ersten Generation des AYGO gewann die Marke an spielerischer Leichtigkeit hinzu – und es gelang, insbesondere junge, urbane Menschen für den japanischen Autohersteller zu interessieren.
DAS ERSTE MODELL von Toyota im Segment der kompakten City-Fahrzeuge war das Ergebnis eines neuen Joint Ventures mit PSA. Die speziell für Europa konzipierten Fahrzeuge liefen im neuen Werk von TPCA (Toyota Peugeot Citroën Automobile) im tschechischen Kolin vom Band.
Mit modernen, alljährlich aufgefrischten Farbpaletten, aufmerksamkeitsstarken Sondereditionen für lokale Märkte und wichtigen Produktaktualisierungen in den Jahren 2008 und 2012 behielt der AYGO über seinen gesamten Lebenszyklus ein junges Erscheinungsbild. Dies wirkte sich positiv auf den Gesamtabsatz von mehr als 760.000 Einheiten sowie Kundeneroberungsraten und Markentreuebewertungen aus, die deutlich über dem Durchschnitt im A-Segment liegen.
Seit ihrer Markteinführung 2014 führt die zweite Generation des AYGO den Erfolg von Toyota im europäischen A-Segment fort. Dank des charakteristischen X-Designs ihrer Frontpartie ragt sie, auf den ersten Blick identifizierbar, aus der Masse der Wettbewerber hervor. Dabei spricht der AYGO ein besonders stilbewusstes Publikum an, das seine Autos auch, aber nicht nur aus rationalen Gründen auswählt. Mit seinem überzeugenden Auftritt und guten Fahreigenschaften gewinnt der Kleinstwagen besonders viele Neukunden für die japanische Marke. Mit über 85.000 verkauften Einheiten und einem Marktanteil von 6,6 Prozent gehörte der AYGO im vergangenen Jahr zu den Topsellern im A-Segment.
Jetzt haben die Designer und Entwickler von Toyota der jüngsten Auflage des unverwechselbaren Modells nochmals grössere Eigenständigkeit verliehen und seinen jugendlichen Charakter zusätzlich gestärkt. Hinzu kommen ein Antriebsstrang mit weiter verbesserter Effizienz und höherer Leistungsfähigkeit sowie agilere Handling-Eigenschaften, die den Fahrspass-Charakter des AYGO noch deutlicher in den Vordergrund rücken.